Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG spendet 2.000 Euro

Dachau – Der Leitgedanke des genossenschaftlichen Prinzips „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ kommt auch in der Gesundheitsstiftung im Landkreis Dachau zum Ausdruck. Aus diesem Grund spendet die Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG in ihrem Raiffeisenjahr 2.000 Euro an die gemeinnützige Einrichtung. „Die Genossenschaftsidee wurde 2016 zum Immateriellen Weltkulturerbe erklärt, weil sie eine Form der gesellschaftlichen Selbstorganisation und Hilfe zur Selbsthilfe und Selbstverantwortung leistet. Im Jubiläumsjahr wollen wir dieses Leitmotiv in unserer Region aktiv umsetzen,“ betont Bankvorstand Johann Schöpfel. Heinz Paepke, Initiator der Gesundheitsstiftung und Mitglied im Stiftungsrat, knüpft daran an: „Auch unsere Gesundheitsstiftung basiert auf diesen Eigenschaften, sodass ein enger Zusammenhang und viele Parallelen zur Raiffeisen-Idee bestehen. Wie Friedrich-Wilhelm Raiffeisen hatten auch wir eine Vision, allerdings keinen Hilfsverein, sondern eine Stiftung zu gründen, die sich bisher für viele Bedürftige – bisher für insgesamt 28 Personen - gelohnt hat. Wir sind sehr dankbar über die großzügige Zustiftung. Damit können wir viel Gutes tun und in konkreten Fällen helfen.“ Die Gesundheitsstiftung im Landkreis Dachau wurde 2015 eingerichtet. Sie unterstützt Menschen mit einer Krebs- oder Autoimmunkrankheit. Treuhänderin ist die Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG. Der ehrenamtlich tätige Stiftungsrat besteht aus Dr. Edgar Forster, Alfred Stelzer, Heinz Paepke, Alexandra Gorges und Marin Richter. Die Initiative ist seit ihrer Gründung sehr erfolgreich. Bedürftige Personen erhalten schnelle und unbürokratische Hilfe und die Spenden werden in voller Höhe weitergegeben.