Dachau – Die Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG unterstützt das neue Projekt der Chaoscityriders „Bewegung für den guten Zweck“ mit 1.000 Euro. Im Innenhof der Bank in der Dachauer Altstadt überreichten VR-Pressesprecher Martin Richter und VR-Mitarbeiterin Michaela Steiner den symbolischen Scheck an Tobias Pietzonka, Benjamin Markovic und Bernard Zeidler. Das Chaoscityriders-Team nimmt am Stadtradeln teil und sucht zusätzliche Unterstützer und Förderer.
Von 6. Juni bis 26. Juni zählt jeder Kilometer, egal ob mit dem Rad, beim Joggen, Spaziergehen, Wandern oder Walken. Sogar Schwimmen ist erlaubt. Hauptsache, die Fortbewegung erfolgt ohne Auto und ist CO2-neutral. Schon jetzt ist das Projekt ein voller Erfolg – wie alles, was die Chaoscityriders anpacken. Seit kurzem ist das Team als Verein eingetragen. Tobias Pietzonka berichtete, dass sich bereits 160 Teilnehmer registriert haben. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der Chaoscityriders. Der Nachweis der absolvierten Strecke wird über eine App geführt.
Die eingenommenen Spenden von Teilnehmern und Förderern – bisher insgesamt 3.000 Euro – werden an den Verein Behinderte & Freunde in Stadt und Landkreis Dachau weitergereicht. „Ganz im Sinne, für die, die es nicht können“, so Pietzonka. Wegen Corona mussten Ausflüge und Fahrten für die Mitbürger mit Handycap ausfallen. Das können sie dank der Spende nun bald nachholen. VR-Pressesprecher Martin Richter ist begeistert über das Engagement des Chaoscityriders-Teams. „Wir unterstützen dieses ehrenamtliche Engagement sehr gerne. Als regionalem Unternehmen sind uns Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein großes Anliegen. Wenn man den Umweltgedanken zusätzlich noch mit einem guten Zweck für eine gemeinnützige Organisation verbinden kann, stehen wir voll dahinter.“
Weitere Sponsoren werden gesucht.
Anmeldung unter: https://chaoscityriders.weebly.com
Spende in Höhe von 1.000 Euro für das neue Projekt der Chaoscityriders

Foto von li nach re: Michaela Steiner, Tobias Pietzonka, Benjamin Markovic, Bernard Zeidler und Martin Richter.