Klaus Berger wurde als neues Mitglied im Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG begrüßt

Foto von li nach re: Karl-Heinz Hempel, Aufsichtsrat Günter Wörl, Klaus Berger, Thomas Höbel und Johann Schöpfel.

Dachau – Im Kreis von Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde Klaus Berger als neues Vorstandsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG begrüßt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Günter Wörl betonte, welch positives Zeichen es sei, dass ein Vorstand aus den eigenen Reihen nachrücke. „Es freut mich, dass Sie unsere Bank so gut kennen. Ich wünsche Ihnen ein gutes Händchen“, so Wörl.
Der 46-jährige Klaus Berger folgt auf Karl-Heinz Hempel, der zum Jahresende in den Ruhestand geht. Seit dem 1. Juli teilt er sich mit ihm die Vorstandsposition. Im Januar 2023 wird Klaus Berger als Risiko-Vorstand mit Thomas Höbel und Johann Schöpfel die Dachauer Genossenschaftsbank führen.

Seit 30 Jahren ist Klaus Berger Mitarbeiter der Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG. 1992 begann er in der Raiffeisenbank Jetzendorf-Petershausen die Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend arbeitete er als Kundenberater und später als stellvertretender Geschäftsstellenleiter. Nach der Fusion der Volksbank Raiffeisenbank Dachau eG mit der Raiffeisenbank Jetzendorf-Petershausen im Jahr 2001 wurde er mit 24 Jahren Leiter der Geschäftsstelle in Jetzendorf. Es folgte die Beförderung zum stellvertretenden Hauptgeschäftsstellenleiter in Petershausen. Große Erfahrung im Privat- und Gewerbekundengeschäft sowie im Firmenkunden- und Individualgeschäft qualifizierten ihn für weitere Führungspositionen. 2018 folgte die Erteilung der Prokura. Den Ausgleich zum Beruf findet er im Sport, in der Musik, bei der Waldarbeit und bei Unternehmungen mit seiner Familie.
Vorstandssprecher Thomas Höbel wies auf die zukünftigen gesellschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen hin, die auch die Bankenwelt betreffen. „Das Risikomanagement wird Sie fordern. Ich denke, Sie meistern es mit Ihrer positiven Art“, richtete er sich an Klaus Berger. Die kleine Schultüte, die er dem neuen Kollegen spaßeshalber überreichte, enthielt Nervennahrung.
Klaus Berger dankte dem Aufsichtsrat und Vorstand für das Vertrauen. Er freue sich auf seine neue Aufgabe und sehe ihr mit Gelassenheit entgegen. Er betonte: „Wir müssen auf das vertrauen, was wir gut können und gleichzeitig offen für neue Dinge sein.“